StartNewsVersucheJuristische ArgumenteWissenschaftliche ArgumenteFotosHelfen |
||||
|
FotosDie Fotos verdeutlichen die Verzweiflung und Panik, denen die Ratten im "Schwimmtest" ausgesetzt werden. Eine Ratte wird in ein zylindrisches, Wasser gefülltes Gefäß gesetzt. Sie schwimmt um ihr Leben und versucht voller Panik aus dem Becken zu entrinnen, doch ihre Pfoten rutschen von der glatten Wand ab. Nach einer Weile hört die Ratte auf, zu schwimmen - aus Erschöpfung, aus Verzweiflung oder vielleicht auch, weil sie schlau ist und nicht unnötig Energie verschwenden will. Die "Forscher" messen die Zeit bis zum Aufgeben. Ratten, die sich früh treiben lassen, gelten als depressiv. Am nächsten Tag erhält die Ratte ein Antidepressivum. Schwimmt sie diesmal länger, gilt das Tier als weniger depressiv, d.h. das Mittel hat gewirkt. Abgesehen von der unglaublichen Grausamkeit - ist das Wissenschaft? Die Fotos können unter Nennung der
Quelle "Ärzte gegen Tierversuche" frei verwendet werden.
|
|||
Ärzte gegen Tierversuche e.V. · Goethestr. 6-8 · 51143 Köln
· Impressum |
Datenschutz |